Hunde, wollt ihr ewig leben ist ein deutscher Film aus dem Jahr 1959 unter der Regie von Frank Wisbar nach dem gleichnamigen Roman von Fritz Wöss. Das Zitat stammt jedoch schon von unserem großen Friedrich.
Die Lebenserwartung in Deutschland ist nicht wie in anderen Jahren gestiegen.
Irgenwie muss anscheinend unsere Weltpopulation verringert werden.
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LebensErwartung in Deutschland stagniert
wegen Corona??????
…anscheinend nicht, da die Sterbefallzahlen nicht gestiegen sind
Der Querulant führt unbeirrbar Rechtskämpfe trotz geringer Erfolgsaussicht oder nervt Behörden. Der meist geringfügige Anlass ist inadäquat zu seinem rechthaberischen, misstrauischen, fanatischen und unbelehrbaren Vorgehen.
Psychiater bezeichnen dies als Persönlichkeitsstörung und stellt eine Prozessfähigkeit in Frage. Dadurch kann ein Betroffener effektiv an der missbräuchlichen Nutzung von Klagen und Rechtsbehelfen, aber auch an der Durchsetzung tatsächlicher Rechte gehindert werden.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Personen, die vor Behörden oder Gerichten von der NS-Ideologie abweichende Ziele erstreiten wollten, ebenfalls als Quengler oder Querulanten bezeichnet und daraufhin in „Schutzhaft“ genommen, später auch in Arbeits- und Konzentrationslager verbracht.
Bildungssprachlich abwertend bezeichnet Querulant jemanden, der sich unnötigerweise beschwert und dabei starrköpfig auf sein zum Teil vermeintliches Recht pocht.
Die Bezeichnung einer Prozesspartei als „Querulant“ durch einen Richter ist heutzutage eine sprachliche Entgleisung, die eine Ablehnung des Richters wegen Befangenheit begründet, wenn er sich nicht sofort korrigiert und sich nicht bei der so bezeichneten Partei entschuldigt.
Ist das gehörte Stimmungspaket angekommen, entscheidet das Hirn wie
Aschenputtel ⇒ das Schlechte ins Ablage-Kröpfchen!
Diese emotionale Bewertung kommt bei ähnlichen Reizen aus dem vollen Hirn-Kröpfchen als Ohrgeräusch hervor, nervt das eigene Gemüt mit Stress, Unruhe, Angst.
Eine Art Kreisprozess
Tinnitus-Patienten haben am häufigsten:
Schlafstörungen
Konzentrationsstörungen
depressive Syndrome bis hin zu
Arbeitsunfähigkeit und
sozialer Rückzug
Entspannungs-Schwierigkeit und sowieso
Hörverlust, welcher zu
gesteigertem Mistrauen führt
Da es sich beim Tinntus um ein „unsichtbares Leiden“ handelt, finden Betroffene eher schwer, bei anderen Verständnis für ihre Belastung zu finden.
Tinnitus-Patienten berichten häufig über eine alte psychische Belastungssituation beim erstmaligen Auftreten des Tinnitus. Ca. 5% der Gesamtbevölkerung entwickeln starke psychosoziale Schwierigkeiten