Give me M´s => M-Zellen fressen Fremdpartikel Wie funktioniert die Immunabwehr?

…Laßt M-Zellen kämfen!

M-Zellen des MALT-Systems (Mucosa Associated Lymphoid Tissue) und GALT (gut-associated lymphatic tissue)

…die fressen Fremdpartikel

 

Reden-nicht Hauen!

 

Eine M-Zelle ist eine spezialisierte SchleimhautZelle zur  Funktionalität des Immunsystems. In der  Wand des Ileumdünndarms sieht sie wie ein M aus und kommt auch in den

  • Tonsillen, bzw. dem
  • Waldeyer´schen Rachenring vor. Auch die
  • Midmyokardiale HerzZellen werden als M-Zellen bezeichnet. Sie liegen unter dem Herzen und sind elektrophysiologisch mit dem vegetativen Nervensystem verbunden
    • Vegetative Irritationen können  so zu Herzrhytmusstörungen führen, wie z.B. dem Roemheldsyndrom
Geniale Strategien!

M-Zellen sind Bestandteil des Follikel-assoziierten Epithels (FAE).

Das umhüllt die

  • Peyer-Plaques bes. des Ileums und
  • alle Tonsillen
  • Waldeyer Rachenring da insbes. im
    • wichtigen Rachendach, wo dicht darüber die
    • Hypophyse sitzt

M-Zellen gibt es auch subcardial, was beim Römheldsyndom Neuraltherapeuten hilft

Die Hauptleistung der M-Zellen ist die

Endozytose von Fremdpartikel

Nach dem Fressen wir die ungesunde Speise aus der Zelle geschafft an den Lymphknotenstiel, wo Gefäße und vegetative Nerven tätig sind.

Dann bekommt das gesamte Vegetative Netzwerk eine Info, einen Auftrag.

Im Falle der

Immunabwehr reagiert

nicht das Großhirn, sondern der Bauch

FEINDE!

  • Bakterien
  • Viren
  • Pilze
  • Makromoleküle
  • kleine Parasiten

Wie dies alles genau funktioniert, ist noch nicht  geklärt

Oral aufgenommene Stoffe

werden ebenfalls im

WaldyerRachenring

von  M-Zellen aufgenommen

Intaktes Immunsystem?

 

Aktuell staunt Swini über die Paradoxie im impfbegeisterten Spanien!

…die Stierkampf-Genträger

impfen sich wie wild selber 

um den Coroni-Stier zu besiegen

 

Super stolzer Akt

Die eventuelle Absurdität der Handlungsschritte wird klarer

Dass Psychologen  machmal paradoxe Interventionen zum Heil des Patienten therapeutisch einsetzen, ist Swini bekannt. Dass die Politik das auch anwendet, ist ihr neu. Vielleicht erkennt sie nur nicht, für wen das Heil ist.

Künstliche Herdenimmunität

klappt nicht wie gewünscht?

…auf jeden Fall ⇒ erstaunlich

 

Direkte Kommunikation

 

 

Impfen ist eine Superidee! => Aber bitte Angemessenheit!

Zur Pillenschachtel noch was drauf!

 

Kosten-Nutzen bzgl. Gesundheit wollen gut abgewogen sein!

Im Wissen der Neuraltherapie  sind  Impfungen auch Angriffe, d. h. Verletzung unserer Schutzhülle, auch, wenn gut gemeint.

Leider wirkt dieser Eingriff über die Haut via Lymphbahn, besonders bei vorbelasteten Patienten  oft wie der letzte Tropfen auf das Abwehrsystem.

Das Immunregulations-„Fass“ der Person ist voll, die Impfattacke führt zu Symptomen.

Vorteil neuraltherapeutischer Behandlung ist, dass wir simpel die „Narben“ der Altschäden des Patienten entstören, also auflösen und so sein Fass leeren. Er kann wieder regulieren.

Wir behandeln immer die ehemaligen Eintrittsstellen alter Verletzungen, Infektionen oder auch seelischer Traumen. Damit wird eine gesunde Regulationsfähigkeit evtl. sogar sofort  (Sekundenphänomen) wieder hergestellt.

Das benutzte Procain

  • macht eine bessere Durchblutung des vorgeschädigten Bereichs,

  • was eine bessere Ernährung des Zellverbandes bedeutet

  • und damit ist die gestörte Gegend wieder in der Lage, ihre Zuständigkeiten zu erfüllen.

Impfen in ein intaktes Immunsystem? Kanonen auf Spatzen?

Eigene Immunität ist effektiver

 

Kampf ist nicht der richtige Weg!

Ähnlich oder was?

Jeder weiß, dass die jahrzehntelange Antibiotikaverschreibung zu Resistenzen geführt hat. Geändert hat sich wenig. Bei den

  • Bakterien sprechen wir von Resistenz, bei
  • Viren von Mutation.

Ersteres haben wir herbeigeführt, zweites sind bösartige Todbringer.

Unfeines Hochschniefen ist angesagt. Nicht mit Koksen zu verwechseln! Nur der Vorgang ist gleich

 

Sind wir mit Impfen bald wie Soja? Gentechnisch verändert und patentiert?

eigentlich heißt das

Gen-Manipulation

Mit Kanonen auf Soja, mit Spritzen auf Animalia

Swini ist GRÜNFRIEDEN-Anhängerin und sehr dagegen, obwohl (oder deswegen?) Mutter-Swini immer  ein großer Freund von patenten Lösungen war.

Wenn Patente auf eine ganze Pflanzenart erteilt wird, bringt dies Landwirte weltweit in eine starke ökonomische Abhängigkeit von großen Agrar-Konzernen. Das Europäische Patentamt (EPA) in München hat das Gen-Patent (für jetzt Monsanto) auf Sojabohnen vollständig widerrufen

Bei der Herstellungsmethode werden die Pflanzen mit einer so genannten Gen-Kanone verändert. Dabei werden Gen-Schnipsel, die auf Metallpartikeln befestigt sind, in einem Schrotschussverfahren in die Pflanzenzellen geschossen, damit sie sich in deren Erbgut einbauen.

=> gute Manipulation…

Swini läßt sich nicht erschüttern – Sie erschüttelt sich ein prima Immunsystem

…gut bei jeglichem Stau

 

Bei Stau auf allen Ebenen: schütteln!

Heilsame Schüttel-Therapie
Bei Sprungbewegungen, wie Trampolin-oder Seilspringen, Hüpfen oder
Joggen, werden die inneren Organe „durchgeschüttelt“.

  • Das regt den  Lymphfluss an, was zu einer
  • optimierten Immunantwort führt, und
  • steigert die Organdurchblutung, was natürlich eine
  • bessere Funktion erbringt. Und das
  • Herz-Kreislaufsystem wird trainiert.

Viva Lymphabwehr!

Herdenimmunitaet ist ein Begriff von Seuchen-Wissenschaftler…

… Bakterien-u/o Viren-Untersucher 

Ärzte untersuchen

&

behandeln kranke Menschen

 

Auch mit optimaler Vorsorge können immer noch nicht weder Krankheiten noch Sterben verhindert werden.

Epidemiologen sind zur Vorsicht nützlich, Ärzte zur Hilfe bei Leiden

Herdenimmunität ist ein Begriff der Epidemiologie

Es ist eine indirekte Form des Schutzes vor einer ansteckenden Krankheit, durch einen hohen Prozentsatz einer bereits immun gewordener Population  sodass die Ausbreitung des Erregers nachläßt.

Das geschieht durch

  • Infektion ⇒ immunstarke Personen bilden „menschliche“, natürliche Abwehrzellen.
  • Oder durch die vorherige „künstliche“ Reizung des Menschen mit einem Impfreizstoff mit der Hoffnung, dass
    • weniger immunstarke Individuen bei Infektion überleben. Wodurch deutlich wird, dass ein „schwächeres“ Kontingent unterstützt wird.
  • Desweiteren wurde in der Vergangenheit divers darauf hingewiesen, dass eine Impfung in der Infektionshochzeit
    • (wie bekannt bei zu häufiger, unangemessener Antibiotikaverordnung) sich
    • Resistenzen entwickelt haben, was nichts anderes ist, als Mutation.
    • Bei Viren scheint dasselbe Ausweichmanöver vorzuliegen.
    • Außerdem setzt sich der Körper zusätzlich mit den Begleit- oder Trägerstoffen auseinander.
  • Mediziner mit Blickfokussierung auf Impf-Nebenwirkungen oder -Folgeerkrankungen (und Eltern z.B. von Autismus-Kindern) vermerken schon seit langer Zeit einen zeitlichen Zusammenhang.

Individuell ist dieser Zusammenhang schlimm,

für die Herde plus Hirten nicht so sehr von Belang,

weil eben Einzelfälle.

Welchem Vorgehen möchte jeder lieber Vertrauen schenken?

Selbstimpfung