Lieber Bösewicht, als Frustrationskuh? => Angemessenheit in der Reaktion ist cooler!

Schweinchen Schlau

Lieber ärgern, als frustriert sein!

Vor jedem Bösewerden liegt eine als böswillig empfundene Aktion vor.

⇒ Ein Angriff auf irgendeinen unserer Sinneskanäle
⇒  Hauen, Anrunzeln, Meckern, Anpupsen, über den Mund fahren,  in den Mund schieben, etc.
Um eigene Verhaltensweisen in den Griff zu bekommen und nicht unsereren Emotionen ausgeliefert zu sein,  gilt es, den Fremdreiz zu identifizieren. Damit erkennen wir den Eintritts-Sinneskanal des üblen Geschehens.
  • Haut-Verletzung?
  • Ohr-Kränkung?
  • Böser Blick?
  • Gestank für unsere Nase?
  • Bittere Pille?
Was in den Sinneskanal hinein kommt, ist ein Gefühlsreiz, welcher direkt oder über die Wirbelsäule zum Gehirn gemeldet und dort in Gut oder Schlecht sortiert wird.

Schlechtes

wird sicherheitshalber intensiver gespeichert

Hat das Hirn

zu früheren Zeiten Ähnliches empfangen,

wird es so reagieren, wie bei diesen

Vorerfahrungen

Ablehnende Emotions-Reaktion

Es wird nicht mehr wahrgenommen, dass vorher eine enttäuschte Erwartungshaltung zum Gegenüber stattgefunden hat.

Nützliche Umwandlung

  • Enttäuschungen werden passiv erlangt

    • und unangenehmer erlebt,

  • als Ärger, der ist

    • aktiv und damit lebendiger

Solange sich der erwachsene Mensch diesen Vorgang nicht bewusst gemacht hat,
läuft der Prozess automatisch, un/unterbewust ab.
Die Person rutscht bei Antriggerung einer alten übervollen Hirnschublade
in eine altbekannte Emotion und wird zum jetzigen Gegenüber ärgerlich.
Am Beispiel der enttäuschten Erwartungsspannung kann das verdeutlicht werden.
Nach einer Anspannung tritt immer eine Entspannung ein, jedoch ist das ein „gemütlicher“ Zustand
Spannung ist aktiv, Entspannung passiv. Fran kann auch sagen, die Luft ist raus.
An diesem Punkt kann der Vorgang des Sexualaktes emotionale Fehlkoppelungen verdeutlichen. Es braucht eine aktive, attakierende und feste Penisanspannung zur erfolgreichen Begattung. Hormonell gesteuerte Gefühle treiben das Verlangen beidseits an, jedoch wegen der differierenden Hormonwirkung unterschiedlich.

Weibliche Hormone unterstützen die Empfängnis

nicht die Aktion

Hat das Gefühlsgehirn der Sexualpartner schlechte Vorerfahrungen besonders durch diskriminierende und beschämende Ereignisse  gespeichert, kommt es zu „technischem“ Beischlafversagen ohne emotionalem Höhepunkt.
Beim Mann kommt es zwar zum Erguss mit Entspannung, aber diese Entspannung ist mit Versagensgefühlen verkoppelt und wird natürlich als unschön empfunden.
Worse case
Wenn die Frau sich zu sehr anstrengt, wirds dröge und die eifrige Hoffnung verhindert ein Zulassen, eine Empfängnisbereitschaft. Der Reiz eines emotional negativ beeinflussten Penis wird es nicht schaffen, die negative Anspannung der weiblichen Teile zu lösen.

Die pumpende, postkoitale, warme

Durchblutung

bleibt bei der Frau aus und die dazugehörige Gefühlsformation heißt:

Frustration

Frustration ist die Summe von laufend enttäuschten Erwartungen trotz eifrigen Bemühens.
Enttäuschungen sind unangenehme, passive Erfahrungen und der Mensch neigt dazu, diesen Zustand nicht spühren zu wollen und geht in Aktion, ⇒ was böse auf…, Ärger über…etc. in Gang setzt.
Kneipenjargon spricht es deutlich aus: Über eine harsche, ungemütliche Frau wird gesagt: „die braucht nur mal wieder ordentlich was zwischen die Beine“. Wie recht!

Durchblutungsverbesserung

durch

Neuraltherapie

Für die Damen

Schuldgefühle sind Wichtigtuerei. Es wird furchtbar gelitten…

Wer kann da noch böse sein?

 

Sog. Lincon-Augen schwächen den Betrachter

Mit Opfertum

wird tatsächliche, persönliche Schuld

am Gegenüber  verdeckt

 

Schuld bzw Schuldgefühl

  • Schuld (Ethik), verschiedene ethisch-philosophische Begriffe (Moral und Ethik)
  • Schuld (Strafrecht), im Strafrecht Deutschlands die Vorwerfbarkeit einer Straftat
  • Schuld (Privatrecht), Leistungspflicht des Schuldners (Rechtswissenschaft)
  • Schulden, Verbindlichkeiten
  • Schuldgefühl (Psychologie), bewusste oder unbewusste Überzeugung, etwas Falsches getan zu haben
  • Verschulden, Vorwerfbarkeit eines zivilrechtlichen Delikts (Rechtswissenschaft)
  • Existentielle Schuld, philosophischer und sozialpsychologischer Begriff
  • Existentielle Schuld bezeichnet aus
    • philosophischer Sicht eine Schuld als Mensch geboren worden zu sein.
    • In der Sozialpsychologie bezeichnet Existentielle Schuld generalisierte Schuldgefühle, die durch Bevorzugung entstehen. Diese Schuld beruht nicht darauf, dass die Person persönlich für einen Fehler verantwortlich ist. Vielmehr profitiert sie nur von einer Struktur der Verteilung von Belohnungen und Kosten, durch die andere benachteiligt werden. (Deprivation,  Relativen Privilegierungstheorie)

PSR-Leistung

 

Mit Petzen Geld verdienen oder politischen Einfluss nehmen…

…Swini hat null BOCK, sich solch BAEREN aufbinden zu lassen

 

Krimalisierung als Politikgeschäft

Besonders Kleinkinder, die sich ungerecht behandelt fühlen und ihr Recht einfordern wollen, petzen. Sie wenden sich an ihre Eltern oder andere erwachsene Bezugspersonen und hoffen, mit deren Autorität die eigenen Wünsche durchsetzen zu können. Teils geht es beim Petzen auch darum, die eigene Haut zu retten.

Petzen ist ein negativ konnotiertes vor allem in der Kinder- und Schülersprache gebräuchliches Wort für „verraten“ oder „ausplaudern“, gelegentlich auch „zutragen“, „preisgeben“, umgangssprachlich auch „auspacken“.

Scheußlicher TRUMPISMUS

Verungl–IMPFUNG

 

 

Ach, Herr Je! Eine Variante?..sofort die Sorgen wieder `rausholen!

Öffentliche Gefühle

 

Im erstaunten Erschrecken wird die Hilflosigkeit gesehen

 

Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

 

GFK

Brillen => Unsere AlltagsKrücke für die gute Sicht(weise) ist eine Prothese!

Fixierung einer Fehlsichtigkeit

durch eine Brille

Erst Neuraltherapie

dann Brille

Schickes verhindert manchmal eine Besserung

Eintritts-Ort unser

„Guck-Wahrnehmungen“

sind nur unsere

Augen

 

Die Augen sind

Hirnanhangs-Organe

  • Die Informations-Meldestrecke ist der Augen-Hirnnerv
  • Die Eintritts-Sinnesorgan der Augapfel

Auf die

Durchblutung kommt es an!

Durchblutung der Hypophyse

 

 

Gab es mal ein Vermummungsverbot? Misstrauen wird geschürt!

Einschätzung der Lage

mit Maske weitaus schwieriger

Unsicherheit steigt

Lenkbarkeit auch

Vermummungs-Pflicht

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

GFK

Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert.

Menschen

zeigen ihre Gefühle im Gesicht

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

GFK

„Gutes Lernen“ versus Drohungen

Lernen durch

gute Eltern-Erfahrungen

macht weise

Warnungen und Drohungen

machen nur schlau!

Drohungen machen Angst

 

Warnen

  • ist die Vorhersage
    • eines möglichen kommenden Schadens, in der Zukunft
  • Sie möchte eine Verhaltensänderung bewirken und ist
  • offizielle Staatsaufgabe zum Katastrophenschutzes.
  • Das Warnen vor Gefahren sind elementarer Bestandteil der Kommunikation von Lebewesen.
  • Die jeweiligen Kommunikationsmuster gleichen oft denen  sexueller Lockreize.

Unken

  • Zukünftiges pessimistisch betrachten, negative Erwartungen haben
  • Schwarzmalen, schwarzsehen
  • Befürchten, prophezeien

Wahrsagen

  • dient dem Zweck, drohendes Unheil frühzeitig zu erkennen und
  • durch geeignete Maßnahmen abzuwenden.
    • Denn die Zukunft gilt nicht als unabänderlich feststehend.

Prophezeihen/Weissagen

  • zukunftsbezogene Behauptungen
  • Der Prophet tritt als beauftragter Verkünder eines göttlichen Plans auf.

Drohung

dabei schreibt sich der Warnende keinen Einfluss auf den Eintritt des Schadens zu

  • dem Gewarnten wird vermeintlich noch die Möglichkeit gegeben, das geplante Handeln zu unterlassen
  • damit die Konsequenzen nicht eintreten
  • Wobei unterschwellig eine Bestrafung durch die Unzufriedenheit des Warners ins Szenario kommt

Moral droht!