In der Medizin ist die Virologie integraler Bestandteil der Fachdisziplin „Mikrobiologie Virologie und Infektionsepidemiologie“.
Aktuell gibt es in Deutschland 28 Forschungseinrichtungen mit eigenen virologischen Abteilungen oder Institutionen, vorwiegend an medizinischen Fakultäten angesiedelt, oder in selbständigen Forschungseinrichtungen, in anderen Hochschulen bleibt die Virologie Teil einer allgemein-mikrobiologischen Abteilung ohne Eigenständigkeit.
Covid-19 durch den Einsatz von Kortisonpräparaten im Zuge der Covid-19-Behandlung
Die Verwendung des Medikaments verringert die Immunabwehr und
begünstigt so das Auftreten der Pilzinfektion
chronischen Lungenerkrankungen
Einnahme von
Antibiotika
Antihistaminen
Antidepressiva
ACE-Hemmern
Rhinoorbitozerebrale Mukormykose
ist die häufigste Nachwirkungsform
und tritt v.a. bei Patienten mit diabetischer Stoffwechsellage auf
Die Symptome sind Gesichts-, Augenschmerzen, Taubheitsgefühl, konjunktivale Einblutungen und Visusstörungen, Leukozytose, aber nur in ca. 50 % Fieber.
Die Infektion breitet sich meist über die
Nasenschleimhaut zum
Sinus ethmoidalis und zur
Orbita hin aus mit Folge von
Augenmuskelparesen, Exophthalmus und Chemosis.
Bei zusätzlichem Befall des kontralateralen Auges liegt sicher eine
Sinus-cavernosus-Thrombose vor
Ein Befall des harten Gaumens kann ebenfalls vorkommen
mit Zahnlockerungen durch Trigeminus-Infekt-Irritationen(Paradontose/-itis)
Bei fulminanten Erkrankungen mit Nekrosenbildung in Richtung ZNS sind
Krampfanfälle, Aphasie oder Hemiplegie möglich.
Der weitere Verlauf ist dann oft tödlich.
Indien hat die meisten unangenehmen Erfahrungen mit diesen Schwarzen-Pilz-Fälle bei Covid und Genesenen registriert. (hohe Zahl an Diabeteserkrankten und schlechte Versorgung)
Post-Covid-Hyposmie als „kleinstes Übel“
Von den Patienten wird der Riechverlust eher als Minderung des Geschmackserlebens wahrgenommen. Das ist nur scheußlich, aber ungefährlich.
Auch ohne Covid tritt sie generell nach Virusinfektionen häufig auf wegen des Schleimhaut-Schwelldruckes auf die zarten olfaktorischen Riechnerven (hypertrophe Rhinitis).
Andere Ursachen einer Hyposmie ⇒
Einnahme von Antihistaminen, Antidepressiva, ACE-Hemmern
Einatmen von Chlor oder Benzol oder langjähriger
Kontakt mit Holz- oder Metallstaub oder Rauch.
Zinkmangel
Nasensprayabusus
Koksen
Olfaktogenitales Syndrom
dieses sog. Kallmann-Syndrom ist eine
vor der Geburt erworbene Mangelerkrankung die zu
Protein-Mutationen führt.
Von der Mutter kommt in der 5.-12 SSW zu wenig Gonadotropin-Releasing-Hormon für
die Riechkolben– und Keimdrüsenbildung des Foetus (Gonadoliberinmangel) Bleibt die pulsatile Sekretion von GnRH aus, kommt es zu geringerer Ausschüttung von LH und FSH, was sich in der Pubertät durch zu wenig Produktion von Sexualhormonen bemerkbar macht
Alkoholabusus
Diabetes mellitus, Morbus Parkinson, Alzheimer
Als Symptom des
Empty Nose Syndromes
„Syndrom der leeren Nase“ oder „Offene Nase“ ist oft die Folge operativen Entfernung von Gewebe der Nasenmuscheln, wodurch der Naseninnenraum „zu leer“ wird. Die Einatmungsluft wird nicht mehr ausreichend befeuchtet, der Nasenschleim verdickt sich und es kommt zu Krusten Die Reinigungsfunktion des Nasenraumes ist vermindert und macht Infektionslabil
Nach Verletzungen und jeglichen Gesichtsoperatione
Swini findet unsere heutige Medizin-Welt merkwürdig
Es gibt sehr viele synthetische Stoffe in Luft und Nahrung, von denen bekannt ist, dass sie den Menschen „klammheimlich“ beeindrucken, um nicht zu sagen schaden. Im Zusammenhang mit den expotentiell gestiegenen Allergien ist dieser Umstand wohlbekannt. Auch die Spermienaktivität hat angeblich gelitten.
Statt Reduktionsbestrebungen kapreziert sich die medizinische Forschung auf zusätzliche pharmakologische Tricks.
So ist der Mensch gestrickt: will immer mehr, will´s bequem. Verzicht ist bes. in Individualistischen Sozialgefügen nicht angesagt. Moral ist auch altbacken.
Die medizinische Forschung hat enterochromaffine „Riechzellen“ wie oben in unserer Nase nicht nur im Darm, sondern auch in andern Organen ausgemacht. Diese Zellen sind duftstoffsensibel und sorgen für das wünschenswerte Serotonin zur Launenverbesserung.
In dem Wissen der Neuraltherapie sind Impfungen auch Angriffe, d. h. Verletzung unserer Schutzhülle, auch, wenn gut gemeint. Leider wirkt dieser Eingriff über die Haut via Lymphbahn, besonders bei vorbelasteten Patienten oft wie der letzte Tropfen auf das Abwehrsystem. Das Immunregulations-„Fass“ der Person ist voll, die Impfattacke führt zu Symptomen, wirkt wie ein Trigger.
Vorteil neuraltherapeutischer Behandlung ist, dass wir simpel die „Narben“ der Altschäden des Patienten entstören, also auflösen und so sein Fass leeren.
Wir behandeln die ehemaligen Eintrittsstellen alter Verletzungen, Infektionen oder auch seelischer Traumen. Damit wird eine gesunde Regulationsfähigkeit evtl. sofort wieder hergestellt.
Mit dem Internet geht das sehr wohl. Wie sagt so schön eine weitbekannte Tageszeitung?
⇒ Bild dir deine Meinung!
Außerdem glaubt der Mensch meist sowieso nur, was er sowieso meint.
Den Zuschlag bekommen immer: Einstellungen, Beurteilungen, Voreingenommenheiten, Meinungen, Glauben
Bei Swinis Arbeitsweise wird die Auswirkung jeder medizinischen Maßnahme telefonisch überprüft. Es gibt verschiedene Reaktionen:
Besserung oder sogar Heilung sind prima
Wiederholung, wenn noch Restleiden da sind
(eindeutig erfragter) unveränderter Zustand:
falsche Therapie oder
blockierte Regulation
Verschlimmerung des derzeitigen Leidens:
Sorry, aber nun ist klar:
ein Störfeld unterhält die Symptome
Unverändert oder Besserung aber:
plötzlich dazu Schnupfen, Halskratzen o.ä
ein Störfeld meldet sich! und „will auch bedient werden“
Unverändert aber:
AZ mit Stimmung oder Schlaf besser Besserungserfolg:
weiter so, hauptsächlich mit Zuwendung
Swinis Neuraltherapie ist ein
Angriff von außen
in und an die Haut und damit an die
vegetativen Nervenfasern
ist vom Patienten genehmigt
befördert Wut aus gefüllten Verletzungs-Hirn-Schunbladen (erleichtert)
Durchblutungsschub mit Blockadenlösung
Löschungschance unangenehmer Befindlichkeiten, etc.
Die Nebenwirkung ist die Möglichkeit eines blauen Fleckes! als überschaubares Übel. Außerdem sorgt der Reiz des Hämatoms zusätzlich für länger anhaltende Anlockung von Heie-Heile-Gänschen-Zellen
Gerne würde Swini das auch zu z.B. Impfungen hoffen, aber das ist nicht überprüfbar, liegt im Dunkeln, in der Zukunft, in Inneren, kann nicht nach 24h auf Positives abgefragt werden. Höchstens psychologisch:
Angst vor dem Tod bringendem Kranksein wird nicht mit Beruhigung oder Valium therapiert, sondern mit Reizstoffen in das Gewebe am Oberarm, wo ein sog. Lympfsammelpunkt ist.
Swini findet das ein nicht angemessenes Prozedere.
Der rituelle Verzehr von Menschenfleisch, teilweise als Menschenopfer, wurde in verschiedenen Kulturen ausgeübt. Dabei waren es vor allem die Körper oder Körperteile besiegter Feinde (Exokannibalismus), welche verzehrt wurden, um deren Kräfte zu erlangen. Die Verzehrenden wollten Eigenschaften der Toten wie Stärke oder Intelligenz mit der Mahlzeit aufnehmen. Deshalb wurden Körperteile bevorzugt, bei denen der Sitz der Zauberkraft der Seele vermutet wurde, etwa Gehirn und Herz. Einige Völker aßen jedoch vornehmlich Körperteile verstorbener Verwandter und Freunde (Endokannibalismus). Die Aufnahme in den Körper der Lebenden diente dem Erhalt der Seele des Verstorbenen. Während der Sitzung des UN-Expertenmechanismus für die Rechte indigener Völker im Jahr 2017 wurde über Fälle von fortlaufend praktiziertem Kannibalismus im Kongobecken berichtet, denen die Überzeugung einiger Bantu zugrunde lag, der Verzehr von Pygmäenfleisch würde sie unverwundbar machen und sogar vor Gewehrkugeln schützen.