Glaube Liebe Hoffnung => Dies theologische Tugend-Trippel passt nicht nur zum Christentum…

…davon bitte auch etwas

für die Politik und das

tolle Grundgesetz wagen

Krankheiten

bitte nicht autoritär

benutzen!

 

Das Wichtigste: die Menschenwürde

 

Ein Querblick kann eine Veränderung zum Positiven bieten

Sicher ist das nicht.

Sich Festhalten ist was Tolles,

aber starr, null Entwicklung, null Fortschritt

Also, wie wär´s mit

Mut zur Veränderung!?

(von den AA´s=> „heb´ den Arsch und tu was!“)

 

Krankheiten

sind der

körperliche Ausdruck

von

Bindungsverlust

zwischen

Verstand und Gemüt

 

Passiv, empfangend, weiblich, nicht eingreifend, „depressiv“

  • Freiheit und
  • Menschen-Schwarmintelligenz
    • haben wir alle von einer, wie auch immer gearteten
    • „Höheren Macht“ geschenkt bekommen.

Aktiv, beweglich,  selbstkorrigierend, „lebhaft“

  • Achtsamkeit können wir pflegen, tun, ausüben..
  • MachtBegrenzung ist eine Behinderung anderer und
    • ist nur korrigierend zum Schutz
    • schwächerer, kleinerer, unausgebildeter, unreifer Menschen
    • (Kinder ) gestattet

 

Unsere KulturBasis ist auch theologisch gefärbt

NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

 

Unglaublich, aber wahr! Männer und Gender haben es auch! => ein gut funktionierendes Vegetativum

Bei Männern heißt es eher

Automatisches Nervensystem

 

Automatisch-unbewusst-unterbewusst=> eben: vegetativ

auf jeden Fall ist das

Vegetative Nervensystem

immer

automatisch, unbewusst und unterbewusst

außer bei fernöstlichen Gurus ⇒ hier ist es durch

Meditation über Erkenntniss ins Bewusstsein geraten und wird  spirituell betitelt

 

Westliche Spähren bewerten eher  in Richtung Krankheiten ⇒

Kommt es aus dem Bauch ist es

  • negativ

    • ein leaky gut

    • schmerzhafter Pups

    • Verdauungsstörung, etc. oder

  • positiv

    • eine gute Eingebung

    • oder Inspiration

So läuft`s => Vegetativ, automatisch und un-plus unterbewusst

Lebensweisheit => Non scolae set vitae discimus oder vice versa!

Was ist wichtiger?

Alles zu WeisheitsZähnen ist nicht zu unterschätzen!

 

Nicht high noon, sondern

…kurz nach Chr.

kritisierte Seneca seine römischen Philosophenkollegen mit dem Originalspruch ⇒

Non vitae sed scholae discimus „Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir“ Diese Aussage beklagt den Missstand einer zu wenig am praktischen Leben orientierten Ausrichtung der Philosophie

Deutschlands Lehrkörper favorisiert die Umkehrung des Spruches

Non scholae, sed vitae discimus

soll es sein.

Seneca schreibt unter anderem:

„Kinderspiele sind es, die wir da spielen. An überflüssigen Problemen stumpft sich die Schärfe und Feinheit des Denkens ab; derlei Erörterungen helfen uns ja nicht, richtig zu leben, sondern allenfalls, gelehrt zu reden.

Lebensweisheit liegt offener zu Tage als Schulweisheit;

ja sagen wir’s doch gerade heraus: Es wäre besser, wir könnten unserer gelehrten Schulbildung einen gesunden Menschenverstand abgewinnen. Aber wir verschwenden ja, wie alle unsere übrigen Güter an überflüssigen Luxus, so unser höchstes Gut, die Philosophie, an überflüssige Fragen. Wie an der unmäßigen Sucht nach allem anderen, so leiden wir an einer unmäßigen Sucht auch nach Gelehrsamkeit

Materielles versus Spirituellem

Professora Aristotela von den Swinorischen Inseln sieht ernsthaft Schwarz beim Zahlenspiel im Logdown!

…Pandemie

Rhetorik, Symbolik oder Logik?

 

Bei den alten Griechen bedeutete 

Logik

Schlussfolgerungslehre

oder auch

Denklehre

und setze sich zusammen aus:

  • denkender Kunst

  • Vorgehensweise

  • Folgerichtigkeit 

In der Logik wird die Struktur von Argumenten  im Hinblick auf ihre Gültigkeit untersucht, unabhängig vom Inhalt der Aussagen. Die Logik ein Teil der Philosophie. Ursprünglich hat sich die traditionelle Logik in Nachbarschaft zur Rhetorik entwickelt.

Seit dem 20. Jahrhundert versteht man unter Logik überwiegend symbolische Logik, die auch als grundlegende Strukturwissenschaft, z. B. innerhalb der Mathematik und der theoretischen Informatik, behandelt wird.

Große Weisheiten

WikiSwini zum Thema Meinungsbildung,-mache!

Darstellungen über Fakten

in Funk, TV und Presse tragen hauptamtlich zur öffentlichen Meinungsbildung bei.

Selbstverständlich erscheint Synchrones und viel Repetiertes glaubhafter.

Der Bürger muss durchaus Glauben schenken.

Niemand ist Experte genug in allen Bereichen.

Mit oder ohne böse Absicht oder heimtückischen Zielen gibt es durchaus

täuschenden Argumentationen oder auch

subtile Beeinflussungsmethoden  Richtung  öffentlicher Meinung.

Der Wille zur Fakten-Aufklärung für die Bevölkerung ist nicht unbedingt erkennbar

ständige Wiederholungen