Mal so ganz allgemein zur Medizin:
Manualtherapie gefällt mir besser als Digitaltherapie. Handauflegen ist netter, als ein spitzer Zeigefinger! Trost bei Krankheit kann natürlich auch ätherartig daherkommen.
Mal so ganz allgemein zur Medizin:
Manualtherapie gefällt mir besser als Digitaltherapie. Handauflegen ist netter, als ein spitzer Zeigefinger! Trost bei Krankheit kann natürlich auch ätherartig daherkommen.
…Bedrohung lauert für Swinis überall. Es ist schwierig, eine edle, schadlose Gesinnung zu erhalten, bzw. zu erlangen, weil überall ein Schweinehund lauert.
Am Handy sind die richtigen Einstellungen manchmal schwierig, aber leichter, als im Inneren.
Swini scheint der TRAUMA-Weg höchst geeignet⇒
durch die
Die Homöopathie beschmeißt die Leidenden von erfahrener Gewalt mit harmlosen Zuckerkügelchen, was hilft, wenn das Mittel individuell richtig genug ausgewählt wurde. Das ist ein
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Jede funktionelle Behandlung vor Drogeneinnahme gibt Sinn und besteht eine Ausheilmöglichkeit, weil der „Befehlsmotor“ beruhigt werden kann.
Das Wissen um die Gesamtwirkung der Arthritis-Basistherapeutika DMARD kann wichtig sein.
Disease Modifyin Antirheumatic Drugs = lang wirksame Antirheumatika (LWAR)
Zu den DMARDs gehören:
Neuraltherapeutischer Besserungs-u/o Heil-Weg
…aber die lieben Umstände!
Eltern merken nicht, dass sie wegen eigener Gegebenheiten ihre Kinder enttäuschen. Natürlich ist keine böse Absicht im Spiel, aber die Unsicherheit ob des gebrochenen Vertrauens bleibt in den Herzwinkeln der Kindchen hängen. Dieses Mistrauen schlummert oft unidentifiziert bis ins hohe Erwachsenenalter und wird meist unbekanntem Fremden zusortiert.
…schwierig, schwierig!
Politisch gehört so etwas wohl zu Diplomatie.
Das Verlangen nach dem Machtwort eines guten Papis ist verführerisch und höchst menschentypisch.
Bei einer Ampelregierung leuchten alle Lichter gleichzeitig, weil daneben auch noch Schalter gedrückt werden.
…wird Kindern aufgedrückt, wenn sie einen Wusch nach Zuwendung oder Spiel-Vergnügen haben, was Erwachsenen nicht in den Kram passt.
Kleinkinder können ihr Selbst noch nicht vom Ego trennen und rutschen bei Malträtierungen* in ein Schamgefühl.
Im Zustand dieses Gefühls, gibt es höchstens vegetative, parasympathische Reaktionen, wie zittrige Schweißfinger, Mundtrockenheit oder Errötung. Das sind gemütspassive Reaktionen, denn beschimpfen können Kinder die Großen noch nicht. Es besteht eine automatische Liebesabhängigkeit.
Außerdem wäre es für das Kleinkind lebensgefährlich, wenn es in dysfunktionaler Umgebung kundtäte: „benutzt mich nicht für Euren Spaß, tob` Deine Unzufriedenheit nicht an mir aus“,etc.
Leider sind solche Eltern auch schon Schamtragende. Solch Weitergabe wurzelt epigenetisch in der Familien- Landes-Nationshistorie. Der Stoff des Alkohols fördert mit seiner anregenden u/o entspannenden Wirkung auf die vegetativen Befindlichkeitsnerven diese Entstehung.
Schlechte Behandlung kreiert nach Erduldung meist wieder Beschämung. Es sei denn, die Schuldzuweisung kann durch Erkenntnisse plus Bewusstwerdung angemessen der*m Täter*in zugeordnet werden. PsychoSomaticRecycling
* ‘mißhandeln, quälen’, Entlehnung (18. Jh.) aus gleichbed. frz. maltraiter, einer Zusammensetzung aus frz. traiter ‘behandeln’ (lat. tractāre ‘jmdn. behandeln’, eigentlich ‘herumzerren, handhaben’) und frz. mal Adv. ‘schlimm, böse, schlecht’ (lat. male ‘schlecht’).
Die Homöopathie beschmeißt die Leidenden von erfahrener Gewalt mit harmlosen Zuckerkügelchen.
Das hilft, wenn die Kugel individuell richtig genug ausgewählt wurde. Das ist ein
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