Auch mit optimaler Vorsorge können immer noch nicht weder Krankheiten noch Sterben verhindert werden.
Epidemiologen sind zur Vorsicht nützlich, Ärzte zur Hilfe bei Leiden
Herdenimmunität ist ein Begriff der Epidemiologie
Es ist eine indirekte Form des Schutzes vor einer ansteckenden Krankheit, durch einen hohen Prozentsatz einer bereits immun gewordener Population sodass die Ausbreitung des Erregers nachläßt.
Das geschieht durch
Infektion ⇒ immunstarke Personen bilden „menschliche“, natürliche Abwehrzellen.
Oder durch die vorherige „künstliche“ Reizung des Menschen mit einem Impfreizstoff mit der Hoffnung, dass
weniger immunstarke Individuen bei Infektion überleben. Wodurch deutlich wird, dass ein „schwächeres“ Kontingent unterstützt wird.
Desweiteren wurde in der Vergangenheit divers darauf hingewiesen, dass eine Impfung in der Infektionshochzeit
(wie bekannt bei zu häufiger, unangemessener Antibiotikaverordnung) sich
Resistenzen entwickelt haben, was nichts anderes ist, als Mutation.
Bei Viren scheint dasselbe Ausweichmanöver vorzuliegen.
Außerdem setzt sich der Körper zusätzlich mit den Begleit- oder Trägerstoffen auseinander.
Mediziner mit Blickfokussierung auf Impf-Nebenwirkungen oder -Folgeerkrankungen (und Eltern z.B. von Autismus-Kindern) vermerken schon seit langer Zeit einen zeitlichen Zusammenhang.
Individuell ist dieser Zusammenhang schlimm,
für die Herde plus Hirten nicht so sehr von Belang,
Der Querulant führt unbeirrbar Rechtskämpfe trotz geringer Erfolgsaussicht oder nervt Behörden. Der meist geringfügige Anlass ist inadäquat zu seinem rechthaberischen, misstrauischen, fanatischen und unbelehrbaren Vorgehen.
Psychiater bezeichnen dies als Persönlichkeitsstörung und stellt eine Prozessfähigkeit in Frage. Dadurch kann ein Betroffener effektiv an der missbräuchlichen Nutzung von Klagen und Rechtsbehelfen, aber auch an der Durchsetzung tatsächlicher Rechte gehindert werden.
In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Personen, die vor Behörden oder Gerichten von der NS-Ideologie abweichende Ziele erstreiten wollten, ebenfalls als Quengler oder Querulanten bezeichnet und daraufhin in „Schutzhaft“ genommen, später auch in Arbeits- und Konzentrationslager verbracht.
Bildungssprachlich abwertend bezeichnet Querulant jemanden, der sich unnötigerweise beschwert und dabei starrköpfig auf sein zum Teil vermeintliches Recht pocht.
Die Bezeichnung einer Prozesspartei als „Querulant“ durch einen Richter ist heutzutage eine sprachliche Entgleisung, die eine Ablehnung des Richters wegen Befangenheit begründet, wenn er sich nicht sofort korrigiert und sich nicht bei der so bezeichneten Partei entschuldigt.
Auf der ganzen Welt ist das Kinderkriegen eine Notwendigkeit zur Erhaltung unserer Gattung.
Das funktioniert seit ewigen Zeiten, weil die Entstehung glücklicher Weise meist mit höchst angenehmen (Unterleibs-)Gefühlen verbunden ist.
„Aus dem Bauch heraus“ Entscheidungen zu treffen, wird zwar nicht als männlich professionell angesehen, aber als angenehmes, eher weibliches Vorgehen mild toleriert.
„Aus dem Unterleib heraus“ geht gar nicht. Bei Männer: na ja, so sind sie eben. Unterleibslust bei Frauen ist noch nie ein gewünschtes Kriterium gewesen.
Kinderkriegen, inklusive das: sich Sorgen machen, ist allerorts gesellschaftlich höchst positiv besetzt, während niemand wohlwollend über die Triebfeder der Lust zur Produktion spricht.
Lust ist negativ besetzt. Es wird nicht offen darüber am Tisch geredet. Eher wird sofort der Gedanke: „auf Kosten von anderen“ assoziiert. Nur einer hätte sein „Späßchen“ gehabt. Das wunderbare Verliebtheitsgefühl dabei wird völlig vergessen. Es wird eher verdrängt oder negiert, weil sich später zeigt, dass Verliebtheit nicht mit Liebe gleichzusetzen ist.
Verliebtheit ist Rausch, Liebe Geschenk.
Die anfängliche Begeisterung schwindet oder entfällt. Und damit verlieren sich leider auch im täglichen Familiengeschehen gegenseitige Würdigungen. Besonders Sorgen ums Geld, Partnerverlust, Krankheiten etc. tragen dazu bei.
In allen Gemeinschaften herrscht eine, wie auch immer geartete Bindung. Tauchen Probleme auf, kommt der unangenehme Abhängigkeitsanteil von Zugehörigkeiten zum Vorschein.
Eigene Gefühle wie genervt sein, Unzufriedenheit, Brustschmerz, Schlafmangel, Krankheitssorgen etc. können nicht mehr klar zugeordnet werden, verbleiben aus Angst un-/unterbewusst.
Frau/man wird als Abhängige/r zum Opfer und ist kein Bindungsglied mehr auf Augenhöhe.
Diese seelischen oder körperlichen Unannehmlichkeiten entstehen durch eigene Ablehnungen den Umständen gegenüber, erzeugen auch Ablehnungsgefühle, aber diese werden unglücklicher Weise unterdrückt und vernebelt. Angemessene Reaktionen auf intolerable Verhaltensweisen wandeln sich in Autoaggression
-> Körper oder Geist entwickeln Krankheitssymptome
Ventil durch UmMünzen.
Unzufriedenheit, Abneigungen, Ablehnungen, etc. werden in Sorgen ums Kind umgemünzt. Das ist sozialverträglich.
Besonders der mütterliche Organismus regelt das unbewusst über Krankheitssymptome oder reicht die Stimmungen an die Kinder weiter.
Die Hormone machen es eben! So sind wir wieder bei unseren unterschiedlichen Triebfedern gelandet.
Liebe, Lust und Gattungserhalt sind eine oft schwierige Kombi.
Unter Sinusitis sind hier diverse im Bereich der Nasennebenhöhlen bestehende Befindlichkeitsstörungen gemeint:
banale Entzündungen
Begleitsinusitiden
spezifische
fortgeleitete bis zur
“ Badesinusitis“
Die “ Durchseuchung“ unserer mitteleuropäischen Bevölkerung beträgt ca. 5% mit steigender Tendenz. Es ist eine sehr häufige Erkrankung. Bei Erwachsenen sind die Oberkieferhöhlen am intensivsten betroffen. Siebbein, Stirnhöhle und Keilbeinhöhle folgen in absteigender Häufigkeit. Wobei zu erwähnen ist, dass meist das komplette System erkrankt.( gemeinsame vegetative Nervenversorgung) (Pansinusitis, Polysinusitis)
Wegen der anatomischen Größenrelation sind bei Kindern die Ethmoidalzellen Vorreiter.
Sie steigern die „Empfindlichkeit“ eines Stoffes , sodass dieser schneller reagiert. Und das ohne dabei selbst verbraucht zu werden.
So kann ein Katalysator solches viele Male durchlaufen.
Biochemische Prozesse
in Geweben werden katalysiert durch
Enzyme
Was Ende Dezember 2019 mit Warnungen eines Augenarztes in Wuhan begann, ist in kürzester Zeit zur globalen Pandemie geworden. SARS-CoV-2 ist ein gefährliches Virus, leicht übertragbar, tödlich, aber noch mehr ist Covid-19 der Katalysator einer globalen Umwälzung, die alle Gesellschaften und Wirtschaftssysteme ihrer Gewissheiten beraubt und ihre Existenz bedroht.