Die Glaubensanteile zum Osterfest sind verschwindibus!…Arbeitszeit ist wertbestimmend

Arbeitgeberfreundliche Entwicklung

Mit  Ostersonntag beginnt die österliche Freudenzeit fürs Volk, die 50 Tage bis  Pfingsten dauert. Im Mittelalter wurden die ersten 3 Tage besonders gefeiert mit Nichtarbeit. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt auf 2 gesetzliche Feiertage

Ausgangssperre statt Osterfreude

Mein Neuraltherapeutisches Konzept

Aktuell verweist Swini auf Schopenhauer=>Er hält Ironie für objektiv!

Ironie

ist wegen seiner

Ianus­natur humorvoll

durch den Verweis jeweils auf die

Kehrseite mittels Über- oder Untertreibung

Sarkasmus

ist jedoch einseitig

seine Fokussierung der Kehrseite soll vernichten

Er steht für Zerfleischung, beißenden Spott,  bitteren Hohn und Spott und wird als Satire oder Polemik zur

Kritik an gesellschaftlichen Gegebenheiten unterschiedlicher Art

mittels Ironie benutzt.

 

freiwillige Impfwehr!

Ungesunde Hörer oder Leser können ironischern Sarkasmus nicht identifizieren

Um ihn verstehen zu können, müssen verschiedene Teile des Gehirns zusammenarbeiten. ⇒

Unverständnis  wegen“Hirnschaden“

  • einer Informationsverarbeitungsstörung im Gehirn
  • einer Beschädigung der vorderen Gehirnlappen,
  • einer Sprachbarriere,
  • kultureller Divergenz
  • fehlender Übung
  • fehlender Intelligenz

Kehrseite

Wenn Klärchen kommt, kitzelt Frl. Polli die Nase. => Neuraltherapie ans Rachendach switched um.

 

…Mandel & Co – Operationen

sind fast immer zu finden in der

Vorgeschichte

Eine epidemiologische Studie von Sean Byars (Universität Melbourne) registrierte über einen Zeitraum von 20 Jahren eine Häufung von Atemwegserkrankungen bei dänischen Kindern nach Gaumen- und/oder Rachenmandeln-Entfernung vor dem 10. Lebensjahr.Im späteren Lebensalter trat häufiger Folgendes auf:

  • Atemwegserkrankungen
  • Asthma (bes. nach Adenotomie)
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankungen
  • Allergie
  • chronisch obstruktive Lungenerkrankung
  • Infektionen im Allgemeinen

Nach einer ⇒ Adenotomie erkrankten die Kinder an den oberen Atemwegen fast 2x so häufig

und es traten bes. oft Asthmaerkrankungen auf.

Nach einer ⇒ Tonsillektomie traten fast 3x so häufig Erkrankungen der oberen Atemwegen auf.

Nach einer kombinierten ⇒ Adenotonsillektomie kam es häufiger zu einer Otitis media

Dass bei Patienten mit „Rheuma“-Beschwerden in der Vorgeschichte, mit oder ohne positive Rheumafaktoren, die Neuraltherapie an die Tonsillen u/o-Narben bessernd bis heilend wirkt, ist vermutlich schon bekannt.

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Immunbelastungen im Zahn-Kieferbereich sind höchst unerquicklich

Zahn-Störherde

Etwas Abwehrtätigkeit der Kopf-Schleimhäute ist hilfreich bei Virus-Belastungen

aber versteckte

Störherde unter Zähnen

sind stark belastend

 

Bakterien  in toten Zähnen

In allen wurzel-behandelten Zähnen mit apikaler (unter der Wurzel) Entzündung konnten Mikroorganismen nachgewiesen werden. Das entspricht einer

heimlichen, chronische Infektion

Eine Hand voll verschiedener Bakterien wurden in und um tote Zähnen gefunden, welche  dazu fähig sind,

  • Herz
  • Nerven­system
  • Nieren
  • Gehirn und
  • Kieferhöhlen zu befallen

Solch  chronischen Entzündungen des umgebenden Knochens belasten kontinuierlich das Immunsystem und diverse  Entzündungsmediatoren werden dauerhaft in den löcherigen Kieferknochen freigesetzt und gelangen in die Blutbahn, was wiederum Autoimmunerkrankungen induziert.

Au Backe!

Neuraltherapie-Attacke hinter die Nase ans Rachendach als Wieder-Gutmachung von Coroni-Resten

 

Nasen-Spray

schrecklich hilfreich!

…Es killert erst,

zeckt dann irgendwie fast wie im Hirn und

gibt den rachendachnahen Strukturen einen

heilsamen Kick!

 

RIECHZELLEN-PUTZ

Der dann meist folgende

Jahrhundert-Schnupfen

für 24 Std. schafft viele Altablagerungen hinaus und ist höchst befreiend

Polypen und Schleimhaut-Schwellungen der Keilbein-Nebenhöhlen behindern die Diffusionsdurchblutung der Hirnanhangsdrüse, was zu PMS und andere hormonelle Störungen führt.

Rachendach-Schleimhaut-Zellen

Frei nach Goethe => Warum zur Apupunktur greifen? Sieh, die Neuraltherapie liegt so nah!

…auf nach Berlin zur Störfeld-Lösung

„Willst du nach Mallorca schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Heil ergreifen,
Denn dieses war schon immer da.“

Technik ist ohne Antrieb tot

Über das automatische, unbewusste und auch unterbewusst funktionierende Vegtative Nervengeflecht ist alles in unserem Körper unter- und miteinander verbunden.

 

Unsere Organe, besonders die Sinnesorgane nebst allen Blutgefäßen sind bis ins Feinste extra reichhaltig mit diesen Fasern ausgestattet.

Dadurch existieren nervale Organzuordnungen  mit Schmerzprojektionen an Rücken und Extremitäten. Z.B. Bizepsschmerzen durch Magenprobleme. Mit neuraltherapeutischem Wissen können Rücken-  und Glieder-eschwerden über diese sensiblen Weichteilverbindungen aufgelöst werden.

 

Hat z. B. der Rücken in der Vorgeschichte mal eine eindeutige Verletzung erfahren, wie Prellung, Fraktur, Stich, Schnitt, OP, Schleudertrauma oder Fehltritt, können wir getrost im Bereich des Rückenleidens, „DaWo`s“ -wehtut behandeln. Ist keine Rückenverletzung erinnerlich, müssen wir davon ausgehen, dass der Halteapparat der Wirbelsäule durch individuelle Faktoren vorgeschädigt und dadurch geschwächt, bzw. anfällig ist. Dann wird das zuständige Störfeld, das schwächende Organ gesucht und behandelt.

MindBodySoul

Alle Krankheiten sind Autoaggressionen

sind immer  Körper-Reaktionen auf Einflüsse von außen. Ein Trauma  kann körperlicher oder seelischer Art sein. Jegliche von außen kommende Kraft/Energie tritt zwangsläufig über unsere Sinneskanäle (Wahrnehmungsstrukturen) ein: Augen, Ohren, Nase, Mund, Scheide, Haut nehmen die Reize auf und geben mit ihren vegetativen Fasern via Rückenmark oder direkt via Hirnnerven zeitgleich Meldung ans Gehirn, welches dann in gut oder schlecht bewertet und danach reaktiv Befindlichkeitsmeldungen (Aua) an den Körper zurücksendet.

Gutes interessiert im Verletzungsfall leider null. Das Hirn gibt eher nur im negativen Fall seinen Senf dazu. Es reagiert abwehrbereit.

Trauma kann alles sein:

Unfälle, Verletzungen, Operationen, Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten, Würmer, Gifte oder auch seelische Verletzungen.

Gut zu wissen -> Störungen der Gesichtsorgane projizieren sich an die Halswirbelsäule, der Brustorgane an den hinteren Brustkorb und die Bauchorgane belasten den Rest. Eine Steißbeinprellung kann eine Gehirnerschütterung machen! Die typischen weiblichen Rückenbeschwerden kommen natürlich durch

Belastungen von Gebärmutter, Eierstock & Co.

Das Fass ist voll!

Verletzungen induzieren  immer archaische Wut, egal wie, wodurch oder mit welcher Absicht sie entstanden ist. Kann diese Wut umständehalber, weil man evtl. noch ein Kleinkind ist, nicht angemessen geäußert, oder verarbeitet werden, landet sie in der Hirn-Wutschublade, wird gespeichert und platzt evtl. viel später beim Überlaufen durch einen klitzekleinen Ärger hervor oder sie wird dauerhaft „entsorgt“ bzw. abgedrückt in lebensunwichtige Gegenden: den Rücken, die Gliedmaße. Diese Schmerzen oder Behinderungen sind zwar scheußlich, töten aber nie.

Organmeinungen

Zu allen Organen gehören auch „Meinungen“:

z.B. da „schlägt etwas auf den Magen“ oder „es kommt die Galle hoch“.

Durch Verletzungen bekommt man Wut, sie tun weh und bei Schmerzen regieren Schuldzuweisungen. Dann ist jemand schuld. Nur die Tischkannte zu beschuldigen, weil sie im Wege war, bringt`s nicht, frau/man flucht und schimpft sich selber blöd. Schmerzen sind höchst autoaggressiv.

Da jedem Organ und Körperteil beim Menschen bestimmte Gefühle zugeordnet sind, kann jeder Leidende durch die zusätzlichen Kenntnisse über maßgebliche Gemütszustände profitieren.

Es ist wie mit dem Bizepstrainig: dran denken nützt nichts

-> tun ist nötig!

Nebenwirkungen sind nur blaue Flecke!

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