Fifti-Fifti: Charakter/Persönlichkeitsmerkmale – angeboren/anerzogen? #Musterlösungen #Bewertungen #Vorurteile

Mangelnde Wehrhaftigkeit

zu

leidenden Eltern

Schwierige Musterauflösung

Brutalinskis können wenigstens gehasst werden

Umfeld-Verhalten

zu 50% maßgeblich

  • „Schlechter Charakter“ bewertet die Person
  • „schlechtes Benehmen“ nur ein Verhalten
    • geschieht die zweite Bewertung in der Kindheit durch Care giver
      • immer, oft oder emotional sehr eindrücklich
    • prägt es enorm.

Bei den fünf standard Persönlichkeitsmerkmalen geht es meist um das (Mengen)Verhältnis:

  1. Neurotizismus zur Emotionalität:
    1. eher sorgenvoll oder
    2. gelassen in sich ruhend.
  2. Introversion zur Extroversion:
    1. eher in sich gekehrt, ruhig oder
    2. gesellig, selbstsicher und gesprächig.
  3. Offenheit für neue Erfahrungen zur konservativen Verhaltensweise:
    1. interessiert bis abenteuerlich oder
    2. Liebhaberei von Bekanntem.
  4. Harmonie– zu Konkurrenz-Bedürfnis:
    1. Interaktion, Gruppentauglichkeit oder
    2. Misstrauen mit egozentrischen Interessen.
  5. Gewissenhaftigkeit:
    1. eher pflichtbewusst, diszipliniert, zuverlässig oder
    2. eher nachlässig, ungenau agierend.

Fifti-Fifti: Gene zu Umfeld

Das Umfeld kann in der Aufwachszeit:

  • unterstützenden Einfluss haben
  • Negatives schüren oder
  • Talente unerkannt lassen.

Weil viele verschiedene Faktoren bei der Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen hineinspielt haben, gibt es immer Möglichkeiten,

  • sogar körperliche Strukturen und
  • Verhaltens-Muster wieder aufzulösen.

PSR-Leistung

Misstrauen gen Kleinkinder ist null gut! Vor ungeschütztem Sex testen ist sinnvoller!

…unangemessene Sorge untergräbt Vertrauen

Die Schattenseite der Sorgen!

Bin ich heute gefährlich ansteckend?

 

Die edle Sorgenkrankheit treibt seltsame Blüten!

Wenn Mutti und Vati sich Sorgen machen…

…fühlt sich das Kind geliebt

und denkt, das sei Liebe

Es kann noch nicht merken, dass

Hilflosigkeit der Eltern vorliegt

CAVE! ⇒ SORGENKRANKHEIT

 

FRÜCHTE der SORGE

 

SORGEN

basieren auf

mangelndem VERTRAUEN

Pass auf, sei vorsichtig, nimm Rücksicht!

 

DELTA-VARIANTE im Gesicht! => Natürlich nicht ganz so erschreckend viral.

Gefühlsausdrücke der Menschen

sind im Gesicht öffentlich

als Emotion identifizierbar

 

Kein Schock, „nur“ erstauntes Erschrecken

 

Der Schreck ist eher darüber, dass fran das nicht vorher bemerkt hat

Fran findet sich als etwas blöd!

Die Erkennbarkeit von Emotionen

erhöht das Sicherheitsgefühl des Gegenübers

Eine Einschätzbarkeit ermöglicht

die Kontrolle des eigenen Verhaltens

Gefahr oder nicht?

Verbergung öffentlicher Gefühle verunsichert.

Gab es mal ein Vermummungsverbot? Misstrauen wird geschürt!

Einschätzung der Lage

mit Maske weitaus schwieriger

Unsicherheit steigt

Lenkbarkeit auch

Vermummungs-Pflicht

 

Emotionen

sind

öffentlich sichtbare Gefühle

sind

Gehirn-Reaktionen einer Person auf

erlebte/erfahrene Gefühle

die von außen über unsere Sinneskanäle aufgenommen wurden

Situations-Trigger

  • entern den Mensch über einen oder mehrere Sinnekanäle. Werden durch
  • vegetative Fasern weitergeleitet
  • via Rückenmark
  • zum Gehirn. Auf dieser Strecke kommen
  • Begleitumstände als eine Art Färbung dazu.
  • Das Gehirn
    • empfängt dieses bunte Fühlpaket und
    • bewertet es in gut oder schlecht

je nach

Vorerfahrung bzw. Vorprägung

Wenn der Mensch einer Emotion (besond. im Gesicht) Ausdruck verleiht,

fühlt er infolge diese Emotion selber noch einmal als Gefühl

was höchst unangenehm ist, weil es auf Alterfahrungen beruht.

Es tritt der Effekt auf ⇒

  • Wohlfühlen in bekannter Schei…“,
    • weil eben bekannt.
  • Bekanntes erscheint kontollierbarer
  • Kontrolle vermittelt ein Sicherheitsgefühl
  • Sicherheit beruhigt Angst!
  • Angst bedeutet Gefahr ums Überleben
  • Überleben ist das wichtigste Lebensprinzip

Wird  Angst als Reaktion sofort in Ärger umgemünzt,

kann gleich  zurückgeschlagen werden

Es kann sich gewehrt werden, heimzahlen ist angesagt!

Der Nutzen ist das

Gefühl von Macht

bzw. das

Nachlassen der Hilflosigkeit

Je schlechter die (bes. kindlichen) Vorerfahrungen,desto häufiger und ausgeprägter ungünstige Interaktionen als Erwachsener

GFK

Herdenimmunitaet ist ein Begriff von Seuchen-Wissenschaftler…

… Bakterien-u/o Viren-Untersucher 

Ärzte untersuchen

&

behandeln kranke Menschen

 

Auch mit optimaler Vorsorge können immer noch nicht weder Krankheiten noch Sterben verhindert werden.

Epidemiologen sind zur Vorsicht nützlich, Ärzte zur Hilfe bei Leiden

Herdenimmunität ist ein Begriff der Epidemiologie

Es ist eine indirekte Form des Schutzes vor einer ansteckenden Krankheit, durch einen hohen Prozentsatz einer bereits immun gewordener Population  sodass die Ausbreitung des Erregers nachläßt.

Das geschieht durch

  • Infektion ⇒ immunstarke Personen bilden „menschliche“, natürliche Abwehrzellen.
  • Oder durch die vorherige „künstliche“ Reizung des Menschen mit einem Impfreizstoff mit der Hoffnung, dass
    • weniger immunstarke Individuen bei Infektion überleben. Wodurch deutlich wird, dass ein „schwächeres“ Kontingent unterstützt wird.
  • Desweiteren wurde in der Vergangenheit divers darauf hingewiesen, dass eine Impfung in der Infektionshochzeit
    • (wie bekannt bei zu häufiger, unangemessener Antibiotikaverordnung) sich
    • Resistenzen entwickelt haben, was nichts anderes ist, als Mutation.
    • Bei Viren scheint dasselbe Ausweichmanöver vorzuliegen.
    • Außerdem setzt sich der Körper zusätzlich mit den Begleit- oder Trägerstoffen auseinander.
  • Mediziner mit Blickfokussierung auf Impf-Nebenwirkungen oder -Folgeerkrankungen (und Eltern z.B. von Autismus-Kindern) vermerken schon seit langer Zeit einen zeitlichen Zusammenhang.

Individuell ist dieser Zusammenhang schlimm,

für die Herde plus Hirten nicht so sehr von Belang,

weil eben Einzelfälle.

Welchem Vorgehen möchte jeder lieber Vertrauen schenken?

Selbstimpfung

 

 

Vor-& Nachteile zusammen sind so rund wie Yin & Yang

2 Seiten einer Medaille

Je nach Betrachtung hat alles Vor-& Nachteile

Auf der ganzen Welt ist das Kinderkriegen eine Notwendigkeit zur Erhaltung unserer Gattung.
Das funktioniert seit ewigen Zeiten, weil die Entstehung glücklicher Weise meist mit höchst angenehmen (Unterleibs-)Gefühlen verbunden ist.

„Aus dem Bauch heraus“ Entscheidungen zu treffen, wird zwar nicht als männlich professionell angesehen, aber als angenehmes, eher weibliches Vorgehen mild toleriert.
„Aus dem Unterleib heraus“ geht gar nicht. Bei Männer: na ja, so sind sie eben. Unterleibslust bei Frauen ist noch nie ein gewünschtes Kriterium gewesen.

  • Kinderkriegen, inklusive das: sich Sorgen machen, ist allerorts gesellschaftlich höchst positiv besetzt, während niemand wohlwollend über die Triebfeder der Lust zur Produktion spricht.
  • Lust ist negativ besetzt. Es wird nicht offen darüber am Tisch geredet. Eher wird sofort der Gedanke: „auf Kosten von anderen“ assoziiert. Nur einer hätte sein „Späßchen“ gehabt. Das wunderbare Verliebtheitsgefühl dabei wird völlig vergessen. Es wird  eher verdrängt oder negiert, weil sich später zeigt, dass Verliebtheit nicht mit Liebe gleichzusetzen ist.

Verliebtheit ist Rausch, Liebe Geschenk.

Die anfängliche Begeisterung schwindet oder entfällt. Und damit verlieren sich leider auch im täglichen Familiengeschehen  gegenseitige Würdigungen. Besonders Sorgen ums Geld, Partnerverlust, Krankheiten etc. tragen dazu bei.

In allen Gemeinschaften herrscht eine, wie auch immer geartete Bindung. Tauchen Probleme auf, kommt der unangenehme Abhängigkeitsanteil von Zugehörigkeiten zum Vorschein.
Eigene Gefühle wie genervt sein, Unzufriedenheit, Brustschmerz, Schlafmangel, Krankheitssorgen etc. können nicht mehr klar zugeordnet werden, verbleiben aus Angst un-/unterbewusst.

Frau/man wird als Abhängige/r zum Opfer und ist kein Bindungsglied mehr auf Augenhöhe.

Diese seelischen oder körperlichen Unannehmlichkeiten entstehen durch eigene Ablehnungen den Umständen gegenüber, erzeugen auch Ablehnungsgefühle, aber diese werden unglücklicher Weise unterdrückt und vernebelt. Angemessene Reaktionen auf intolerable Verhaltensweisen wandeln sich in Autoaggression

-> Körper oder Geist entwickeln Krankheitssymptome

Ventil durch UmMünzen.

Unzufriedenheit, Abneigungen, Ablehnungen, etc. werden in Sorgen ums Kind umgemünzt. Das ist sozialverträglich.
Besonders der mütterliche Organismus regelt das unbewusst über Krankheitssymptome oder reicht die Stimmungen an die Kinder weiter.

Die Hormone machen es eben! So sind wir wieder bei unseren unterschiedlichen Triebfedern gelandet.
Liebe, Lust und Gattungserhalt sind eine oft schwierige Kombi.

NEURALTHERAPEUTISCHES KONZEPT

 

Enzyme der Bauchspeicheldrüse sind unsere Katalysatoren => Lösungsmittel

 

Enzyme sind Auflöser

 

 

Biochemische Prozesse

in Geweben werden katalysiert durch

Enzyme

…sind hoch feinstofflich und  LÖSEN GESCHLUCKTES zur besseren Verdauung

Das Pankreas „verbraucht“ sich dabei nur, wenn es durch Zucker, Alkohol und verschiedenen Medikamenten überbelastet wird.

Die Vorbelastungen machen besonders anfällig für Viren

  1. Ein Hammer ist ein grober Angreifer
  2. Ein Bakterium ist feiner
  3. ein Virus ist noch feiner und hat fast die Qualität
  4. eines Giftes
  • 1 und 2 locken prima Abwehrzellen an
  • 3 und 4 leider nicht so. Da liegt der Körper eher hilflos mit dem Bauch nach oben.
  • Pilze und Parasiten haben eine andere Auswirkung

Die ganze Welt hat sich platt gezüchtet. Swini ist gespannt, ob da jetzt was toll Neues entsteht

Bitte mehr SELBST als EGO!